Hochschulpraktikant/in
80%-100% / Bern
Wir gestalten die soziale Sicherheit für die Schweiz von morgen
Möchten Sie die Zukunft der Sozialen Sicherheit mitgestalten? Seien Sie Teil eines spannenden und herausfordernden Arbeitsbereiches in der Themenwelt der Sach-und Geldleistungen der Invalidenversicherung. Das Praktikum dauert 12 Monate. Der Studienabschluss darf höchstens ein Jahr zurückliegen.
Ihre Aufgaben
- Beurteilung der Leistungspflicht von Arzneimitteln, die als Off-Label-Use-Medikamente (Anwendung im Rahmen von Art. 71 KVV) im Rahmen eines Einzelfalls bei Kindern mit Geburtsgebrechen eingesetzt werden. Erarbeitung der entsprechenden Empfehlungen zuhanden der IV-Stellen
- Durchführen von Literaturrecherchen, Konsultation von internationalen Behandlungsleitlinien
- Beschaffung von Unterlagen zu ausgewählten Fragen und Erstellung von Dokumentationen
- Änderungen in Weisungen und lnformationsschreiben an die IV-Stellen
Ihr Profil
- Bachelor in Humanmedizin oder Pharmazie
- Hohes Mass an interdisziplinärem Denken (vor allem Medizin/Ökonomie/Recht)
- Gute redaktionelle und kommunikative Fähigkeiten
- Gute aktive Kenntnisse von zwei Amtssprachen und wenn möglich passive Kenntnisse der dritten Amtssprache
Zusätzliche Informationen
Für weitere Fragen steht Ihnen Herr Serge Brélaz, Leiter des Bereichs Sach- und Geldleistungen, Tel +41 58 464 79 37, gerne zur Verfügung.
Über uns
Das Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) sorgt dafür, dass das Netz der sozialen Sicherheit einwandfrei funktioniert und neuen Herausforderungen gewachsen ist. Zudem ist das BSV das Kompetenzzentrum des Bundes für Familien-, Kinder und Jugendfragen, Generationenbeziehungen und für Sozialpolitik.
Die Ämter des Eidgenössischen Departements des Innern (EDI) engagieren sich systematisch für gute Arbeitsbedingungen und die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden und sind mit dem Label Friendly Work Space ausgezeichnet.
Effingerstrasse 20, 3008 Bern
Die Bundesverwaltung achtet die unterschiedlichen Bedürfnisse und Lebenserfahrungen ihrer Mitarbeitenden und fördert deren Vielfalt. Gleichbehandlung geniesst höchste Priorität.
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