SW C2 Fach SituationFaGe Lehrjahr 2 Quartal 4
FaGe
Lehrjahr
2
Quartal
4
Fach
SW
Situation
C2
Handlungskompetenzbereich
Pflegen und Betreuen in anspruchsvollen Situationen Handlungskompetenz
Bei der Betreuung von Klientinnen und Klienten in der Sterbephase mitarbeiten Situationskreis
Mitwirken bei der Betreuung und Begleitung in Krisen, hervorgerufen durch Übergänge, Krankheit, Schmerz oder Verlust Mitwirken bei der Betreuung, Begleitung und Pflege während des Sterbens
Lernziele
Die Lernenden
nennen die drei Bestandteile einer Emotion
Samstag, 8. April 2023
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FaGe
Lehrjahr
2
Quartal
4
Fach
SW
Situation
C2
Handlungskompetenzbereich
Pflegen und Betreuen in anspruchsvollen Situationen beschreiben Bewältigungsstrategien und Handlungsmöglichkeiten, die Sie bei wahrgenommener Belastung haben. Hinweise zum Unterricht
Anhand der Grundsätze und Phasen des für Lehrpersonen entwicklungspsychologischen Modells von Erikson altersspezifische und psychosoziale Bedürfnisse der Klientinnen und Klienten kennen und auf eine aktuelle Situation übertragen. Altersspezifische Erkenntnisse der Entwicklungspsychologie insbesondere in Bezug mit Lebensereignissen wie Tod von Klientinnen und Klienten analysieren und in Beziehung setzen. Querhinweise BGS
A4 SW 2./3. Quartal 1. Lj.; A4 SW 1. Quartal 2. Lj.; A4 SW 4. Quartal 2. Lj.; C2 BKP 3. Quartal 2. Lj. Querverweis Modellehrgang
C.3: Umgang mit belastenden Situationen und Krisen E.3: Nervensystem und Schmerzphysiologie Erstellt:
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Handlungskompetenzbereich
Pflegen und Betreuen in anspruchsvollen Situationen Handlungskompetenz
Bei der Betreuung von Klientinnen und Klienten in der Sterbephase mitarbeiten Situationskreis
Mitwirken bei der Betreuung und Begleitung in Krisen, hervorgerufen durch Übergänge, Krankheit, Schmerz oder Verlust Mitwirken bei der Betreuung, Begleitung und Pflege während des Sterbens
Lernziele
Die Lernenden
nennen die drei Bestandteile einer Emotion
- Die Lernenden
nennen Basisemotionen und beschreiben deren Funktion nennen verschiedene Emotionen, die der Tod bei Betroffenen auslösen kann erläutern, warum der Umgang mit dem Sterben individuell verschieden ist - nennen typische Wünsche sterbender Menschen nennen typische Bedürfnisse von Angehörigen eines sterbenden Menschen
erläutern, was Sie als Fachperson bei der Begleitung von Betroffenen und Angehörigen während und nach dem Sterben kommunikativ tun können beschreiben, wie Sie Beileidsbekundungen zum Ausdruckbringen können nennen Anzeichen, die darauf hindeuten, dass Sie in Ausnahmesituationen (wie dem Tod eines Menschen) selbst an Ihre emotionalen/psychischen Grenzen kommen
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Situation
C2
Handlungskompetenzbereich
Pflegen und Betreuen in anspruchsvollen Situationen beschreiben Bewältigungsstrategien und Handlungsmöglichkeiten, die Sie bei wahrgenommener Belastung haben. Hinweise zum Unterricht
Anhand der Grundsätze und Phasen des für Lehrpersonen entwicklungspsychologischen Modells von Erikson altersspezifische und psychosoziale Bedürfnisse der Klientinnen und Klienten kennen und auf eine aktuelle Situation übertragen. Altersspezifische Erkenntnisse der Entwicklungspsychologie insbesondere in Bezug mit Lebensereignissen wie Tod von Klientinnen und Klienten analysieren und in Beziehung setzen. Querhinweise BGS
A4 SW 2./3. Quartal 1. Lj.; A4 SW 1. Quartal 2. Lj.; A4 SW 4. Quartal 2. Lj.; C2 BKP 3. Quartal 2. Lj. Querverweis Modellehrgang
C.3: Umgang mit belastenden Situationen und Krisen E.3: Nervensystem und Schmerzphysiologie Erstellt:
Samstag, 8. April 2023
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Chur / CH-7000 Chur / Hinteraraschgen